DIE SCHNELLSTEN DER WELT
Rennen – Moto2

EIN NEUES KAPITEL
Noch ist in der langen, sich über 110 Jahre erstreckenden Renngeschichte von Triumph kein Ende in Sicht.
Die Partnerschaft als exklusiver Motorenlieferant für die FIM Moto2™ -Meisterschaft ab 2019 gewährleistet, dass der Name Triumph auch weiterhin mit Geschwindigkeit, atemberaubenden Sound und Rennerfolgen synonym ist.
Der ehemalige 125-cm³ Weltmeister und Zweiter der Moto2™ Julian Simon war eng an den im Vorfeld durchgeführten Motorentests beteiligt und hat die Motoren bei hoher Geschwindigkeit auf ihre Ausdauer und Langlebigkeit sowie Drehmoment- und Leistungsentfaltung getestet.

„Der Triumph-Motor ist in jeder Hinsicht völlig anders. Es ist sehr aufregend, an der Einführung eines neuen Motors beteiligt zu sein, der eine schier unglaubliche, lineare Leistung und einen solch beeindruckenden Sound entfaltet“, so Simon.
Der auf dem Motor der neuen Street Triple 2017 aufbauende Moto2™-Dreizylindermotor wird nach Abschluss der Entwicklung und Abstimmung bei den Weltmeisterschaften 2019 seinen ersten Auftritt feiern.
Simon fügte hinzu: „Dieser neue Motor macht nicht nur Spaß, sondern bedeutet auch einen großen Sprung in puncto Leistung und Drehmoment. Für mich ist es eine große Ehre, mit Triumph an einem solch spannenden Projekt zusammenarbeiten zu dürfen, das die Moto2™ so sehr prägen wird.“

Rennsieger. Rekordhalter. Legendenschreiber.
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Daytona 200
![G Nixon win Daytona 1967 [Nelson]](https://media.triumphmotorcycles.co.uk/image/upload/f_auto/q_auto:eco/sitecoremedialibrary/media-library/images/central%20marketing%20team/brand%20story/worlds%20fastest/g%20nixon%20win%20daytona%2067%20nelsoncrop-550x705.jpg?h=705&w=550&la=de-DE&hash=47F442F47F633DA2E3E194ABBD8A918693156DCA)
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DRAUFGÄNGER

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Johnny Allen war ein Pionier im wahrsten Sinne des Wortes, ein Mann, der keine Furcht vor dem Unbekannten kannte, sondern darin eher einen weiteren Ansporn sah, auf den Bonneville Salzseen bis auf ein Drittel der Schallgeschwindigkeit zu beschleunigen.
Im September 1955 stieg der Flat-Track-Experte in die 4,5 m lange und auf den Namen „Devil’s Arrow“ getaufte Streamliner, um auf der schier endlosen Ebene des Salzsees mit 311,1 km/h einen neuen Geschwindigkeitsrekord aufzustellen.
Als wenige Monate später ein Team der deutschen NSU Motorenwerke diesen Rekord brach, machte sich das Triumph-Team mit der frisch lackierten und mit einem neuen Namen versehenen Maschine erneut auf den Weg nach Bonneville und holte sich mit einer neuen Rekordgeschwindigkeit den Titel des schnellsten Motorrads der Welt zurück.
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Isle of Man TT

Isle of Man TT
Isle of Man TT
Seit es Motorräder gibt, werden damit auch Rennen gefahren. Zu den ersten dieser Rennen gehört die Isle of Man TT.
Bis heute hat sich Triumph dabei mit atemberaubenden Rundenrekorden und Titelgewinnen hervorgetan.
Daytona 200

Daytona 200
Daytona 200
EIN RENNEN ALS NAMENSGEBER
Die goldenen Jahre von Triumph bei einem der weltweit anspruchsvollsten Rennen machte Weltstars aus den Fahrern und brachte eine Generation von Rennmaschinen hervor, die den Namen der Rennstrecke trugen, die sie einst bekannt machte.
Daytona 200

Daytona 200
Daytona 200
2014 – ESLICK: EIN NEUES KAPITEL
Als Danny Eslick bei der Daytona 200 im Jahr 2014 über die Ziellinie fuhr, war er sich nur allzu bewusst, dass er in die Fußstapfen großer Legenden trat.
Es war der erste Sieg von Triumph beim weltweit härtesten Langstreckenrennen seit 50 Jahren, nachdem sich Eslicks Mentor und Freund Gary Nixon 1967 den begehrten Titel geholt hatte.
Image Source: Getty
Daytona 200

Daytona 200
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2014 – ESLICK: EIN NEUES KAPITEL
Der 27-Jährige gewann die 73. Daytona 200 in Daytona Beach/Florida auf seiner Daytona 675 mit einem Vorsprung von 11 Sekunden vor seinem engsten Verfolger.
Mit rührenden Worten zollte Nixon damals Eslick seine Anerkennung: „Er hat mich immer ermutigt. Es ist schade, dass er nicht mehr unter uns weilt, aber ich glaube, dass ich zum Teil auch für ihn gewonnen habe.“
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![B Elmore winning Daytona 66 [Nelson]](https://media.triumphmotorcycles.co.uk/image/upload/f_auto/q_auto:eco/sitecoremedialibrary/media-library/images/central%20marketing%20team/brand%20story/worlds%20fastest/b%20elmore%20wins%20daytona%2066%20nelson_960x1290.jpg)
Daytona 200
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Die 1960er – EIN NEUER NAME
Mit dem Sieg von Buddy Elmore vom 46. Startplatz aus mit einer Sonderausführung der Tiger 100 im Jahr 1966 beendete Triumph die fast 30 Jahre währende Dominanz der USA und Kanadas bei dem 200-Meilen-Rennen. Bei der 500 cm³ Daytona T100R Rennmaschine verzichtete man auf die Lenkbarkeit bei niedriger Geschwindigkeit zugunsten eines Leistungssprungs bei 3.500 U/min, was zum Sieg über die Favoriten beitrug.
Image Source: Mick Duckworth/John Nelson archive
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![B Elmore winning Daytona 66 [Nelson]](https://media.triumphmotorcycles.co.uk/image/upload/f_auto/q_auto:eco/sitecoremedialibrary/media-library/images/central%20marketing%20team/brand%20story/worlds%20fastest/b%20elmore%20wins%20daytona%2066%20nelson_1065x810.jpg)
Daytona 200
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Die 1960er – EIN NEUER NAME
Elmore zog am kompletten Feld vorbei und gewann mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 154 km/h mit einer ganzen Minute Vorsprung und schrieb so für Triumph Motorsportgeschichte.
Die Maschine war ebenso leistungsstark wie ihre Rivalen, jedoch mit 142 kg sehr viel leichter. Ihren Platz in der Geschichte bestätigte Triumph offiziell, als der Name Daytona in den Jahren 1990/91 erstmals auf einer Rennmaschine der 750er-Klasse erschien.
Image Source: Mick Duckworth/John Nelson archive
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NIXON SCHLÄGT WIEDER ZU
Gary Nixon, der 1966 mit Elmore um den Titel rang, verbesserte sich mit der gleichen Maschine im folgenden Jahr um einen Platz und bescherte so dem Triumph Werksteam bei der Daytona zwei Titel in Folge.
Der stets ehrgeizige Nixon hatte eine einfache Philosophie: „Behalte die Startflagge im Auge, erwische einen guten Start und mache dich nach ein paar Runden daran, die anderen zu überrunden. So gewinnst du das Rennen.“
Diese Philosophie hat funktioniert. 1967 und 1968 gewann er auf Triumph-Maschinen auch die amerikanische Motorradrennsportserie (AMA Grand National Championship).
Image Source: Mick Duckworth/John Nelson archive
Daytona 200

Daytona 200
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Die 1970er – GENE ROMERO
Romero war einer der bekanntesten und extravagantesten Rennfahrer der späten 60er und frühen 70er Jahre. Seinen größten Moment feierte er 1970 mit seiner Lieblingsmaschine – einer Triumph Trident – mit dem Sieg in der amerikanischen Motorradrennsportserie.
Der gebürtige Kalifornier – die Antwort Amerikas auf den britischen World Grand Prix-Gewinner Barry Sheene – war in seiner früheren Karriere besser bekannt als Spezialist für Schotterpisten-, Scrambling- und TT-Rennen.
Nach seinem Durchbruch mit der Triumph Trident kam Romero – der eine Saison lang vom legendären Evel Knievel gesponsert wurden – 1970 und 1971 einem Sieg bei der Daytona 200 bereits sehr nah, bevor er schließlich 1975 dort einen Triumph feiern konnte.
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RENNEN – SUPERSPORT
ERSTKLASSIG
In ihrer einzigartigen Geschichte von einem Vierteljahrhundert wurde die Daytona von den bekanntesten Vertretern der Fachpresse als das „beste britische Rennmotorrad aller Zeiten“ gelobt.
Sie kam 1990 auf den Markt und ist nach der Rennstrecke benannt, auf der Triumph Rennsportgeschichte schrieb. Die neueste 675 cm³ Ausführung feiert seit 2006 Erfolge bei den britischen Meisterschaften und der Supersport-Weltmeisterschaft.
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RENNEN – SUPERSPORT
GLEN RICHARDS
Craig Jones war der Erste, der 2003 auf einer Daytona 600 bei den britischen Supersport-Meisterschaften antrat. Unterstützt wurde er von einem Werksteam von Triumph, die nach 30-jähriger Pause in den Rennsport zurückkehrten.
Der Australier Glen Richards, der nur einen Steinwurf vom Triumph-Werk entfernt in Bruntingthorpe lebt, feierte Erfolge bei den britischen Supersport-Meisterschaften der Jahre 2008 und 2012.
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RENNEN – SUPERSPORT
BILLY MCCONNELL
Ein weiterer Australier, Billy ‘Skippy’ McConnell, läutete auf einer Daytona 675R mit einem Titel bei den britischen Supersport-Meisterschaften 2014 ein neues Rennzeitalter für Triumph ein und gab zu: „Endlich die britische Meisterschaft zu gewinnen war überwältigend. Auf der letzten Runde habe ich etliche Freudentränen vergossen. In den vergangenen Jahren bin ich meinen Traum so nahe gekommen. Das war sicher auch der Grund, warum meine Resultate bei den letzten Rennen nicht so gut waren – ich wollte einfach zu viel.“
Image Source: Jon Jessop
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RENNEN – SUPERSPORT
LEISTUNG FÜR EINE NEUE GENERATION
Mit dem Erfolg der Street Triple und der exklusiven Motorenpartnerschaft für die Moto2™-Meisterschaft ab dem Jahr 2019 schreibt Triumph die Renngeschichte auch in den 2020er Jahren fort.
Die Partnerschaft sichert Triumph einen Platz an der Spitze des Motorsports und baut damit auf den Rennerfolgen der Daytona 675R bei der Isle of Man TT, der Daytona 200 sowie Siegen bei den britischen Supersport-Meisterschaften von 2014 und 2015 auf.
Der 765 cm³ Motor von Triumph für die Moto2™ basiert auf dem Aggregat der neuen Street Triple 2017. Durch die gezielte Weiterentwicklung und Abstimmung des Motors wird dieser ein deutliches Plus an Leistung und Drehmoment bieten.
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Rennen – Moto2™
Noch ist in der langen, sich über 110 Jahre erstreckenden Renngeschichte von Triumph kein Ende in Sicht.
Ama Grand National Flat Track

Ama Grand National Flat Track
AMA GRAND NATIONAL FLAT TRACK CHAMPIONSHIP
VOLLGAS GERADEAUSMIT
Der Flat-Track-Rennsport mit seiner packenden Mischung aus Geschwindigkeit, Dreck und Staub feiert ein adrenalingeladenes Comeback in den Vereinigten Staaten und wieder ist Triumph mit am Start. Obwohl es sich heute um eine Flat-Track-Rennserie handelt, wurde der Begriff „Championship“ in der Bezeichnung beibehalten.
Ama Grand National Flat Track

Ama Grand National Flat Track
AMA GRAND NATIONAL FLAT TRACK CHAMPIONSHIP
GARY NIXON: DER AMERIKANISCHE TRAUM
Der britische Rennfahrer Barry Sheene war bekannt dafür, dass der das T-Shirt von Flat-Track-Legende und Freund Gary Nixon unter der Lederkombi trug. Der aus Oklahoma stammende Nixon und der Londoner Sheene waren ein ungleiches Duo, doch der Status, den sich Nixon im Staub und Dreck der AMA Grand National Flat Track Championship erkämpft hatte, zogen Sheene magisch an.
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Ama Grand National Flat Track

Ama Grand National Flat Track
AMA GRAND NATIONAL FLAT TRACK CHAMPIONSHIP
GARY NIXON: DER AMERIKANISCHE TRAUM
Nixon hatte in der wichtigsten amerikanischen Motorradrennserie auf einer Triumph 500 in den Jahren 1967 und 1968 erste Plätze belegt. Er errang Siege bei Rennen über eine Meile, bei Halb-Meilen-Rennen, auf TT-Schotterpisten und schließlich auch auf Asphaltkursen – etwas, das erst Triumph-Fahrer Gene Romero im Jahr 1970 erneut gelang.
Seit ihrer Gründung in den 1950ern bis in die späten 1970er, als die in Stadien veranstalteten Supercross-Veranstaltungen größere Popularität erlangten, blieb die „Championship“ die wichtigste Motorradrennserie in den Vereinigten Staaten.
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Ama Grand National Flat Track

Ama Grand National Flat Track
AMA GRAND NATIONAL FLAT TRACK CHAMPIONSHIP
GEGENWART
1986 wurden getrennte AMA Pro Rennserien für Flat-Track- und Straßenrennen gegründet, doch erst in jüngster Vergangenheit und mit dem Eintritt von Triumph in den Sport, hat dieser eine Renaissance erlebt.
Ama Grand National Flat Track

Ama Grand National Flat Track
AMA GRAND NATIONAL FLAT TRACK CHAMPIONSHIP
GEGENWART
Michael Lock, ehemaliger Chef von Triumph Amerika, übernahm als CEO das Ruder bei American Flat Track und widmete sich fortan der Wiederbelebung des Sports mit Triumph in führender Rolle, um eine neue Generation dafür zu begeistern.
Parallel zum neuen Format, das aufgrund seiner permanenten Führungswechsel über die kurzen Distanzen sehr unterhaltsam ist, wuchs die Zahl der speziell entwickelten Bikes, die in den Staaten und in Großbritannien beim Dirtquake an den Start gingen. Dabei treten modifizierte Triumph-Maschinen als Enduros, Straßen-Bikes oder Mischform gegeneinander an.
Daredevils

Daredevils
DRAUFGÄNGER
„Mein Gegner hieß Tod. Und das ist der härteste Gegner, den man sich vorstellen kann“ Evel Knievel