UNSERE MOTORRÄDER
DIE BONNEVILLE-FAMILIE
Als erste Bonneville mit Kraftstoffeinspritzung und Flüssigkeitskühlung gelang mit der T100 der Sprung der vergaserbetriebenen Bonnie in unsere moderne Ära. Im Jahr 2017 erfuhr das Motorrad erneut eine Transformation. Hochmoderne technische Features sowie ein komplett neuer Rahmen und ein neues Fahrwerk sorgten für souveränes Handling. Die Modelle Bonneville T100 und T100 Black mit 900 cm³ sind die einsteigerfreundlichsten und gleichzeitig ausgereiftesten Bonnevilles aller Zeiten.
Benannt nach dem im Jahre 1956 von Triumph aufgestellten Geschwindigkeitsrekord von 344 km/h inspirierte diese Maschine eine ganz neue Generation von Café-Racer-Enthusiasten im Teenageralter und legte so den Grundstein für ihren legendären Ruf. John Hartle errang den Sieg beim Isle of Man TT, und Malcolm Uphill brach 1969 alle Rekorde, als er mit seiner Bonnie eine durchschnittliche Rundengeschwindigkeit von mehr als 160 km/h erzielte.
Die klassische britische T100 wurde 2002 auf dem Markt vorgestellt und machte den Namen Bonneville bei der Marke Triumph wieder aktuell − mit ihrem stilvollen Design und der unkomplizierten Handhabung ist die Maschine ein fantastischer Allrounder. Die leidenschaftlichen Anhänger und stolzen Besitzer der T100 hatten entscheidenden Anteil an der Entstehung der modernen Custom-Szene.
Als erste Bonneville mit Kraftstoffeinspritzung und Flüssigkeitskühlung gelang mit der T100 der Sprung der vergaserbetriebenen Bonnie in unsere moderne Ära. Im Jahr 2017 erfuhr das Motorrad erneut eine Transformation. Hochmoderne technische Features sowie ein komplett neuer Rahmen und ein neues Fahrwerk sorgten für souveränes Handling. Die Modelle Bonneville T100 und T100 Black mit 900 cm³ sind die einsteigerfreundlichsten und gleichzeitig ausgereiftesten Bonnevilles aller Zeiten.
Für viele steht fest, dass der weltweit erste und wohl legendärste Scrambler aus dem Hause Triumph stammt. Man denke nur an das Image und die Attitüde, die Filmstar Steve McQueen in den 70er-Jahren mit seiner 650 cm³ „Wüstenrenner“-Bonneville verkörperte, oder an Draufgänger Evel Knievel und seinen legendären Sprung über den Brunnen des Caesar‘s Palace mit der T120TT. Aufbauend auf diesem einzigartigen Erbe führte Triumph die legendäre Scrambler im Jahr 2006 wieder in seiner Modellpalette ein und inspirierte damit eine völlig neue Fahrergeneration, wodurch sich das Bike zur Ikone in der neuen Szene der Custom-Klassiker entwickelte.
Die Street Scrambler mit ihrem charakteristischen hoch positionierten Auspuff, der legendären Silhouette und dem aufregenden Grollen des britischen Twins ist eines der begehrtesten Motorräder von Triumph und hat sich zur ersten Wahl für Liebhaber von klassisch urbanem Stil und vielseitigem Fahrspaß entwickelt.
Die erste Thruxton war eine für den Rennsport modifizierte T120, die 1964 (in einer Stückzahl von nur 49 Exemplaren) auf den Markt kam. Anstatt das Modell im allgemeinen Verkauf anzubieten, wandten sich die Händler damals direkt an bekannte Rennfahrer vor Ort. Von der Isle of Man bis hin zu den Thruxton 500-Rennen verliehen diese Rennmaschinen den schnellsten Fahrern einen nochmaligen Leistungsschub.
Seit ihrer Wiedereinführung im Jahr 2004 bzw. 2016 verkörpern die Thruxton-Modelle den klassisch-modernen Café Racer.
Man sagt, seit es Motorräder gibt, gibt es auch Menschen, die damit Rennen fahren. Die Bonneville war zu ihrer Zeit das schnellste Motorrad der Welt und erste Wahl für die Isle of Man TT und Thruxton 500-Rennen. Das Thruxton-Langstreckenrennen über 500 Meilen, das im Wesentlichen auf der Rennstrecke in Thruxton stattfand, bat britischen Herstellern die perfekte Gelegenheit zum Testen ihrer Maschinen. Triumph feierte große Erfolge bei den Rennen und belegte 1969 gar alle drei Podestplätze.
Nicht viele Motorräder haben eine ähnliche Leidenschaft und Begeisterung ausgelöst wie die Bobber. Sie war das Motorrad, das jeder haben wollte, und entwickelte sich bei ihrer Markteinführung 2016 zur bislang schnellst verkauften Triumph.
Die Ursprünge des Modells reichen mehr als 60 Jahre zurück. Ihr markantes Design geht auf die Tradition des „Bobbing“ (mit gekürztem hinterem Schutzblech) zurück. Sie kam nach dem Krieg in den USA auf und machte die Bobber zu einer modernen Legende.
Der niedrige Lenker und der Einzelsitz feierten in den späten 2000er Jahren ihr großes Comeback. Heute sind Bobber-Modelle von keiner Motorradmesse wegzudenken. Unter den großen Motorradherstellern war Triumph der erste, der eine Bobber-Ausführung einer Serienmaschine auf den Markt brachte. Sie bietet Kunden, die ihr Motorrad nicht selbst umbauen möchten, ein breites Angebot an Custom-Optionen.
Als echtes britisches Motorrad mit amerikanischer Attitüde erinnert die Speedmaster an die amerikanische Cruiser-Tradition und die dortigen Tuning-Werkstätten, die seit den 1950ern einzigartige Triumphs erschaffen.
Die Speedmaster des Modelljahres 2018 ist nun ein Mitglied der Bonneville-Familie. Sie basiert auf der Bobber, verkörpert jedoch einen lässigeren Fahrstil. Zudem bietet sie Platz für zwei Personen.
Die heutige Baureihe der modernen Klassiker ist vielfältiger denn je. Allen gemein ist jedoch der hohe Qualitätsstandard in puncto Performance, Konstruktion, Design und Verarbeitung.
Die Modellreihe kam im Jahr 2001 zusammen mit der neuen Bonneville auf den Markt. Triumph übernahm das Design der ursprünglichen Bonneville und brachte Technik und Ausstattung auf den neuesten Stand. So entstand ein wunderschönes, modernes Motorrad mit authentischem Charakter.
Derzeit umfasst die Baureihe der modernen Klassiker folgende Modelle:
- Bonneville Bobber & Bobber Black
- Bonneville Speedmaster
- Bonneville T100 & Bonneville T100 Black
- Bonneville T120 & Bonneville T120 Black
- Street Cup
- Street Scrambler
- Street Twin
- Thruxton & Thruxton R
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