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UNSERE MOTORRÄDER

DIE BONNEVILLE-FAMILIE

Triumph Motorcycles Classic bikes in warehouse

Bonneville T120

DER ULTIMATIVE MODERNE KLASSIKER

Als erste Bonneville mit Kraftstoffeinspritzung und Flüssigkeitskühlung gelang mit der T100 der Sprung der vergaserbetriebenen Bonnie in unsere moderne Ära. Im Jahr 2017 erfuhr das Motorrad erneut eine Transformation. Hochmoderne technische Features sowie ein komplett neuer Rahmen und ein neues Fahrwerk sorgten für souveränes Handling. Die Modelle Bonneville T100 und T100 Black mit 900 cm³ sind die einsteigerfreundlichsten und gleichzeitig ausgereiftesten Bonnevilles aller Zeiten.

Benannt nach dem im Jahre 1956 von Triumph aufgestellten Geschwindigkeitsrekord von 344 km/h inspirierte diese Maschine eine ganz neue Generation von Café-Racer-Enthusiasten im Teenageralter und legte so den Grundstein für ihren legendären Ruf. John Hartle errang den Sieg beim Isle of Man TT, und Malcolm Uphill brach 1969 alle Rekorde, als er mit seiner Bonnie eine durchschnittliche Rundengeschwindigkeit von mehr als 160 km/h erzielte.

 

 

Triumph Bonneville T120 Competition Green and Fusion White city shot

Die im Jahr 2006 vorgestellte Bonneville T100 ebnete den Weg für die legendäre T120, die 2016 wieder in die Triumph-Modellfamilie aufgenommen wurde – mit einem komplett neuen, leistungsstarken britischen Twin-Motor mit 1200 cm³ war die neue Bonneville T120 nicht nur attraktiver, sondern auch leistungsstärker und mit mehr Funktionen ausgestattet als jemals zuvor. Das Bike ist eine Hommage an ihre legendäre Vorfahrin aus dem Jahr 1958. Die beeindruckende Detailgenauigkeit − mit gebürstetem Stahl und verchromten Oberflächen − machen die moderne T120 zum echten Hingucker.

Inspiriert vom Styling des Original-Modells aus dem Jahre 1958, kombiniert mit modernster Technologie und modernen Fahrfunktionen, ist die T120 ein würdiger Vertreter ihres legendären Namens im 21. Jahrhundert. Als eine unserer beliebtesten Bonnies steht das Motorrad für all das, was die Marke Triumph ausmacht: hervorragende Handwerkskunst, Qualität, Leistung, Detailgenauigkeit und individueller Charakter.

Vintage Triumph Bonneville T120

BONNEVILLE T100

FÜR JEDEN EIN ORIGINAL

Die klassische britische T100 wurde 2002 auf dem Markt vorgestellt und machte den Namen Bonneville bei der Marke Triumph wieder aktuell − mit ihrem stilvollen Design und der unkomplizierten Handhabung ist die Maschine ein fantastischer Allrounder. Die leidenschaftlichen Anhänger und stolzen Besitzer der T100 hatten entscheidenden Anteil an der Entstehung der modernen Custom-Szene.

Als erste Bonneville mit Kraftstoffeinspritzung und Flüssigkeitskühlung gelang mit der T100 der Sprung der vergaserbetriebenen Bonnie in unsere moderne Ära. Im Jahr 2017 erfuhr das Motorrad erneut eine Transformation. Hochmoderne technische Features sowie ein komplett neuer Rahmen und ein neues Fahrwerk sorgten für souveränes Handling. Die Modelle Bonneville T100 und T100 Black mit 900 cm³ sind die einsteigerfreundlichsten und gleichzeitig ausgereiftesten Bonnevilles aller Zeiten.

 

 

Image of Triumph Bonneville T100 in orange and white colour variant, parked in urban setting.

War die Maschine 2002 noch mit einem 790-cm³-Motor ausgestattet, erfuhr sie zunächst ein Upgrade auf 865 cm³ mit 360-Grad-Hubzapfenversatz und mündete schließlich in den aktuellen 900-cm³-Zweizylindermotor mit dem unverwechselbaren britischen Sound. Der Motor wurde speziell auf ein hohes Drehmoment im niedrigen und mittleren Drehzahlbereich ausgelegt − der markante Charakter der Maschine zeigt sich sowohl bei Fahrten durch die Stadt, entlang gewundener Landstraßen und auch auf unwegsamerem Gelände.

Bonneville T100 Riding through town

Mit der Einführung der aggressiveren und düsteren Modelle Bonneville T120 Black und T100 Black im Jahr 2016 kehrte der originale individuelle und stilvolle Geist der Bonnie zurück.

scrambler

KLARE LINIEN, MODERNE DETAILS UND EIN SCHLANKER KRAFTSTOFFTANK

 

Für viele steht fest, dass der weltweit erste und wohl legendärste Scrambler aus dem Hause Triumph stammt. Man denke nur an das Image und die Attitüde, die Filmstar Steve McQueen in den 70er-Jahren mit seiner 650 cm³ „Wüstenrenner“-Bonneville verkörperte, oder an Draufgänger Evel Knievel und seinen legendären Sprung über den Brunnen des Caesar‘s Palace mit der T120TT. Aufbauend auf diesem einzigartigen Erbe führte Triumph die legendäre Scrambler im Jahr 2006 wieder in seiner Modellpalette ein und inspirierte damit eine völlig neue Fahrergeneration, wodurch sich das Bike zur Ikone in der neuen Szene der Custom-Klassiker entwickelte. 

Die Street Scrambler mit ihrem charakteristischen hoch positionierten Auspuff, der legendären Silhouette und dem aufregenden Grollen des britischen Twins ist eines der begehrtesten Motorräder von Triumph und hat sich zur ersten Wahl für Liebhaber von klassisch urbanem Stil und vielseitigem Fahrspaß entwickelt.

 

Triumph Street Scrambler on beach action shot

Schotterpisten gehörten zu den ersten Zielen, zu denen es Fahrer der Bonneville nach der Eroberung der Rennstrecke hinzog. Dank ihres eindrucksvollen Leistungsgewichts entwickelte sie sich zum „Kletterkünstler“ oder Scrambler schlechthin. Zu ihren ersten Fans gehörte niemand anders als Steve McQueen, der es liebte, mit seiner 650 cm³ Bonneville TT Special durch die Wüste zu brausen. 

Image Source: Steve McQueen Estate
Steve McQueen pushing an iconic Triumph Motorcycle

Die aktuelle Scrambler kam 2006 auf den Markt und hat neben ihrer Beliebtheit bei den Käufern auch Erfolge in der Film- und Fernsehwelt gefeiert, darunter Auftritte in Jurrasic World aus dem Jahr 2015 und eine Folge von Dr Who im Jahr 2013.

THRUXTON

DER KLASSISCH-MODERNE CAFE RACER

Die erste Thruxton war eine für den Rennsport modifizierte T120, die 1964 (in einer Stückzahl von nur 49 Exemplaren) auf den Markt kam. Anstatt das Modell im allgemeinen Verkauf anzubieten, wandten sich die Händler damals direkt an bekannte Rennfahrer vor Ort. Von der Isle of Man bis hin zu den Thruxton 500-Rennen verliehen diese Rennmaschinen den schnellsten Fahrern einen nochmaligen Leistungsschub. 

Seit ihrer Wiedereinführung im Jahr 2004 bzw. 2016 verkörpern die Thruxton-Modelle den klassisch-modernen Café Racer. 

 

 

Static Triumph Thruxton R on paddock stand in garage setting

 

Man sagt, seit es Motorräder gibt, gibt es auch Menschen, die damit Rennen fahren. Die Bonneville war zu ihrer Zeit das schnellste Motorrad der Welt und erste Wahl für die Isle of Man TT und Thruxton 500-Rennen. Das Thruxton-Langstreckenrennen über 500 Meilen, das im Wesentlichen auf der Rennstrecke in Thruxton stattfand, bat britischen Herstellern die perfekte Gelegenheit zum Testen ihrer Maschinen. Triumph feierte große Erfolge bei den Rennen und belegte 1969 gar alle drei Podestplätze.

 

 

In den 1960ern brachte Triumph eine limitierte Serienausführung der Thruxton Bonneville auf den Markt und läutete damit die Ära der Café Racer-Kultur ein. 

Image Source: Mortons Arhive

Retro Triumph riding shot

Bis heute lebt der Name in der Thruxton-Modellreihe weiter. Die heute mit einem leistungsstarken 1200 cm³ Motor, einer Showa Big-Piston-Gabel, Öhlins Hinterradaufhängung sowie Brembo Bremsscheiben ausgestattete Thruxton zeichnet sich durch ihr herausragendes Leistungsvermögen und Handling aus.

Triumph Thruxon Riding Shot

BOBBER

DAS URSPRÜNGLICHE CUSTOM BIKE

Nicht viele Motorräder haben eine ähnliche Leidenschaft und Begeisterung ausgelöst wie die Bobber. Sie war das Motorrad, das jeder haben wollte, und entwickelte sich bei ihrer Markteinführung 2016 zur bislang schnellst verkauften Triumph. 

Die Ursprünge des Modells reichen mehr als 60 Jahre zurück. Ihr markantes Design geht auf die Tradition des „Bobbing“ (mit gekürztem hinterem Schutzblech) zurück. Sie kam nach dem Krieg in den USA auf und machte die Bobber zu einer modernen Legende.

 

 

Red and White Triumph Bonneville Bobber static shot

Schon Jahre bevor Triumph die erste Bobber auf den Markt brachte, bauten Fahrer ihre Triumph Motorräder zu einer Bobber um. Amerikanische Soldaten, die in den 1940ern in ihre Heimat zurückkehrten und durch ihre Arbeit an den Militärfahrzeugen handwerkliche Fähigkeiten erlangt hatte, nutzten diese beim Umbau ihrer Motorräder in den Staaten. 

Image Source: Unknown

Retro image of lady on a old Triumph Motorcycle

In den späteren Jahren des 20. Jahrhunderts entwickelte sich Triumph zu einer der wichtigsten Plattformen für alle Mitglieder der Custom-Szene, die ihre Motorräder in Bobber umbauen wollten. Selbst während des Chopper-Fiebers in den 70er Jahren sah man immer wieder die stärker leistungsorientierten Bobber auf den Straßen. 

Triumph Bonneville Bobber infront of black shutter

Der niedrige Lenker und der Einzelsitz feierten in den späten 2000er Jahren ihr großes Comeback. Heute sind Bobber-Modelle von keiner Motorradmesse wegzudenken. Unter den großen Motorradherstellern war Triumph der erste, der eine Bobber-Ausführung einer Serienmaschine auf den Markt brachte. Sie bietet Kunden, die ihr Motorrad nicht selbst umbauen möchten, ein breites Angebot an Custom-Optionen. 

SPEEDMASTER

DAS ECHTE BRITISCHE CUSTOM-MODELL

Als echtes britisches Motorrad mit amerikanischer Attitüde erinnert die Speedmaster an die amerikanische Cruiser-Tradition und die dortigen Tuning-Werkstätten, die seit den 1950ern einzigartige Triumphs erschaffen. 

Die Speedmaster des Modelljahres 2018 ist nun ein Mitglied der Bonneville-Familie. Sie basiert auf der Bobber, verkörpert jedoch einen lässigeren Fahrstil. Zudem bietet sie Platz für zwei Personen. 

 

 

Triumph Bonneville Speedmaster near river USA

Die erste 790 cm³ Speedmaster mit Zweizylindermotor kam 2002 auf den Markt. Ihr Design geht auf die Bonneville America zurück. Seitdem hat Triumph das Modell laufend überarbeitet und weiter verbessert. Dazu zählen die Einführung eines 865 cm³ Motors im Jahr 2005 und eine neue Einspritzanlage im Jahr 2008.

Heute teilt die moderne Speedmaster diese Merkmale mit der Bobber und sorgt dazu mit ihrem messerscharfen Handling und ihrer schneidigen Performance für herausragenden Cruiser-Fahrspaß. Die Speedmaster feiert die Verschmelzung britischer und amerikanischer Motorradkultur der 1950er – britische Ingenieurskunst mit einem gesunden Spritzer amerikanischen Automobildesigns der 1950er. 

Triumph Speedmaster in the foreground showing tank and handlebars, sunset and couple in the background

MODERNE KLASSIKER

MOTORRÄDER, DIE KOMPLIMENTE VERDIENEN

Die heutige Baureihe der modernen Klassiker ist vielfältiger denn je. Allen gemein ist jedoch der hohe Qualitätsstandard in puncto Performance, Konstruktion, Design und Verarbeitung.

Die Modellreihe kam im Jahr 2001 zusammen mit der neuen Bonneville auf den Markt. Triumph übernahm das Design der ursprünglichen Bonneville und brachte Technik und Ausstattung auf den neuesten Stand. So entstand ein wunderschönes, modernes Motorrad mit authentischem Charakter. 

 

Triumph Modern Classic motorcycle group shot including the Bonneville Bobber and Thruxton

Der Name Bonneville ist heute so klangvoll und bekannt wie die Marke Triumph selbst und umfasst eine breite Modellpalette. Die Modelle, die heute dem klassischen Format der Bonneville am nächsten kommen, sind die T100 und T120.

Two  Triumph Bonnevilles in urban setting

Die T100 wurde unmittelbar von der Original-Bonneville aus dem Jahr 1959 inspiriert. Sie verfügt über einen drehmomentstarken 900 cm³ Motor und eine moderne Elektronik. Ihre größere Schwester, die T120 teilt ihre klassischen Merkmale, wird jedoch von einem leistungsstärkeren 1200 cm³ Motor angetrieben. Gleichzeitig, sind sie den Originalmodellen aus den frühen 1960ern rein optisch sehr ähnlich und für den Laien kaum von ihnen zu unterscheiden.

Triumph Bonneville T120 Jet black in front of garage

Derzeit umfasst die Baureihe der modernen Klassiker folgende Modelle:

  • Bonneville Bobber & Bobber Black
  • Bonneville Speedmaster
  • Bonneville T100 & Bonneville T100 Black
  • Bonneville T120 & Bonneville T120 Black
  • Street Cup
  • Street Scrambler
  • Street Twin
  • Thruxton & Thruxton R


DIE MODELLREIHE DER MODERNEN KLASSIKER

WELTWEITE LEGENDEN, BRITISCHE IKONEN

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